Anzahl der Beiträge : 703 Anmeldedatum : 27.06.13 Ort : Auf deinem Bett. (Ne ehrlich. Ich bin deine Katze.)
Thema: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 6:14
Ich stell hier mal meine Geschichte rein.
Klappentext:
Eichelpfote ist entsetzt. Seine Freundin Goldpfote will ein Hauskätzchen werden! Was soll er nur tun? Bei dem verzweifelten Versuch sie zurück in den Federclan zu bringen, gerät er selber in die Falle und wird von Zweibeinern entführt. Was soll er jetzt machen?
Hier ist die Hierarchie der Clans. es gibt vier Clans.
Federclan:
Anführer: Weißstern- schwarzer Kater mit Weißer Pfote Zweite Anführerin: Schneeflocke- weiße Kätzin Heilerin: Mauseschweif- braun-weiß getupfte Kätzin Krieger: (Kater und Kätzinnen ohne Junge) Supertatze- Hellbrauner Kater mit einem Riss im Ohr Schlangenohr- schildpattfarbener Kater mit lauter Kampfnarben an der Schnauze Rosenfell- rot-braune Kätzin; Mentorin von Eichelpfote Erdfell- dunkelbrauner Kater; Mentor von Krallenpfote Wolkenhauch- schneeweiße Kätzin mit schwarzen Augen Blätterschweif- hellbraune Kätzin mit weißen Tupfen Hellsonne- dunkelbraune Kätzin mit einer hellen Pfote Lichtschweif- hellbraune Kätzin mit weißer Pfote Schwarzseele- schwarzer Kater Schüler: (über sechs Monde alt in der Ausbildung zum Krieger) Eichelpfote- brauner eichelfarbener Kater Krallenpfote- dunkelbrauner Kater Königinnen: (Kätzinnen die Junge erwarten oder aufziehen ) Weißnase- schwarze Kätzin mit einer weißen Nase Blumentupfer- weiße Kätzin mit Tupfen auf dem Rücken die wie Blumen aussehen Ältester: Kampfnarbe- alter Kater mit vielen Narben und weißem Fell ehemals Heiler
Spinnenclan:
Anführer: Rauchstern – rauchschwarzer Kater Zweiter Anführer: Schlitzohr- frecher aber schlauer rot-brauner Kater; Mentor von Blaupfote Heiler: Baumstumpf- brauner Kater; Mentor von Kratzbürste- dunkelbraune Kätzin sehr kratzbürstig Krieger: Moosschweif- hellbraune Kätzin mit Moosgrünen Augen; Mentorin von Federpfote Ampferblüte- schildpattfarbene Kätzin mit weißer Schnauze Fleckenpelz- hübscher schwarz gefleckter Kater; Mentor von Wiesenpfote Donnerkralle- hellbraun gestreifter Kater; Mentor von Rotpfote Seetangschweif- komplett hellbraune Kätzin Blitzschnauze- schneller braun-schwarzer Kater; Mentor von Kekspfote Erdbeerpelz- hellbraune Kätzin mit schwarzen Ohren Schlangenpelz- rot-brauner Kater; Mentor von Weißpfote Schüler: Federpfote- blau-graue Kätzin Kekspfote- hellbrauner Kater mit schwarzen Flecken Wiesenpfote- dunkelbraune Kätzin mit grünen Augen Weißpfote- schwarzer Kater mit weißen Ohren Blaupfote- blau-graue Kätzin Königin: Blütenduft- graue Kätzin mit blauen Augen Älteste: Keinohr- dunkelbrauner Kater ohne Ohren Halbfuß- weiße Kätzin mit einem halben Fuß
Sonnenclan:
Anführerin: Pfirsichstern- schwarz-silberne Kätzin; Mentorin von Silberpfote Zweite Anführerin: Rotherz- schöne rot-braune Kätzin mit blauen Augen; Mentorin von Mondpfote Heilerin: Erdbeerklang- braune Kätzin; Mentorin von Braunpfote- brauner Kater Krieger: Apfelblüte- weiße Kätzin mit brauner Schwanzspitze Vogelsang- komplett dunkelbrauner Kater Mentor von Gepardenpfote Kirschauge- weiße Kätzin mit Kirschroten Augen Buntpelz- schwarz- weiß-braun gefleckter Kater; Mentor von Glitzerpfote Milchschnauze- dunkelbrauner Kater mit einer Milchschnauze Schneesturm- weiße langhaarige Kätzin mit bauschigem Schwanz; Mentorin von Kornpfote Schüler: Silberpfote- junge Kätzin mit silberfarbenem Fell jüngste Schülerin Mondpfote- grauer Kater mit dem Mond in den Augen Gepardenpfote- goldener Kater mit schwarzen Flecken Glitzerpfote- schwarze Kätzin mit einer Spur Silber um die Schnauze Kornpfote- roter Kater mit flecken wie Korn Königin: Mohnblüte- schilpattfarbene Kätzin mit blauen Augen Älteste: Braunduft- braune Kätzin ganz blind und taub
Waldherz- grau-brauner Kater mit einer Narbe auf der Stirn
Katzen außerhalb des Waldes:
Lotta- unsicheres, schwarz-weißes Hauskätzchen Mimi- schöne sandfarbene fast goldene Kätzin
Legende:
Sonnenfelsen = Brandsteine Trainingskuhle = Erdplatz Baumgeviert = Große umgefallene Eiche Hochfelsen = der hohle Baum
Ich warne euch schonmal vor. Ich habe schon sehr viele Kapitel geschrieben.
Prolog:
Ein eisiger Wind fuhr durch das Fell einer silbernen Kätzin, im Maul hielt sie ein Junges. Die Kätzin steuerte Richtung Wald, dort angekommen setzte sie das zitternde Junge ab um es warm zu lecken. Als sie fertig war sprintete sie weiter in den Wald zu einer kleinen geborgenen Lichtung wo sie sich zusammen rollte und ihr Junges dicht an ihren Körper schob um zu schlafen.
Am nächsten Morgen wachte sie auf als sie jemand an stupste. Als sie aufblickte sah sie eine schneeweiße Kätzin vor sich die sie wütend anfunkelte. “Was machst du auf unserem Territorium?“, keifte die Kätzin, „ Ich suche nur eine Unterschlupf um zu schlafen.“, antwortete die silberne, dabei stand sie auf und gab die Sicht auf ihr Junges frei. Die Augen der weißen Kätzin veränderten sich von böse zu liebevoll „ Ist das dein Junges?“, fragte sie und zeigte mit der Schwanzspitze auf das kleine Fellknäul hinter der silbernen. „ Ja, aber wenn ich keinen sicheren Ort finde wird er wahrscheinlich nicht überleben“, „Das müssen wir verhindern. Komm mit.“ Die silberne nahm ihr Junges auf und folgte der weißen Kätzin. „ Wie heißt du eigentlich?“, fragte die weiße nach einer Weile „ Ich habe keinen Namen, weil ich allein lebe und mit niemandem spreche und ich habe auch nicht vor das zu ändern.“, sagte die silberne durch ein Maul voll Fell „ Aha verstehe du bist eine Einzelläuferin und möchtest keinen Kontakt mit anderen Katzen haben. Ich möchte dich auch nicht zwingen bei uns zu leben aber solange du bei uns bist braust du einen Namen, wie wäre es mit…“ „Ich sagte ich mag es nicht wenn andere Katzen um mich herum sind also werde ich verschwinden wenn ich mein Junges in Sicherheit weis.“, „ Bei uns wird er in Sicherheit sein versprochen.“ Nach einer Weile brach die silberne Kätzin das Schweigen „ Wie heißt du eigentlich?“, „ Mein Name ist Schneeflocke ich bin Zweite Anführerin des Federclans“ Als die zwei Kätzinnen durch einen Tunnel voller Brombeeren gegangen sind schauten viele fragende Augen auf sie aber die weiße ließ sich nicht ablenken und lief bis zu einer Höhle in einem altem Baum. „ Folge mir.“, sagte sie und ging in den Baum. Drinnen war es schön warm und an einer Seite lag ein Kater auf einem Moosbett. „ Wer ist das?“, fragte er und schnippte mit der Schwanzspitze in Richtung der silbernen Kätzin. „ Das ist eine Einzelläuferrin.“, sagte die weiße „ Sie hat ein Junges und brauch für es ein warmen Platz sonst stirbt es und weil Blumentupfer gerade eins ihrer Jungen verloren hat dachte ich sie könnte es säugen.“, „ Warum säugst du es nicht selbst hier bei uns? In der Kinderstube seid ihr sicher.“, sagte der Kater zu der silbernen Kätzin „ Ich fühle mich in einer Umgebung mit vielen Katzen unwohl und gehe gleich wieder wenn ich mein Junges in Sicherheit weis.“, antwortete die Kätzin. „ Ok, redet mit Blumentupfer aber Schneeflocke du weist das der Kleine nicht die Tochter von ihr ersetzen kann?“, Ja, Federstern. Komm wir gehen zu Blumentupfer und fragen sie ob sie ihn aufnehmen möchte.“ Die beiden Katzen liefen über die Lichtung zur Kinderstube und schlüpften hinein. Drinnen war es dunkel und die beiden Katzen mussten sich erst an das dämmerige Licht gewöhnen. In der Kinderstube roch es nach warmer Milch. „ Wen hast du denn da mitgebracht Schneeflocke?“, fragte eine schwarze Kätzin mit weißer Nase. „ Das ist eine Einzelläuferrin und sie hat ein Junges.“, antwortete die weiße. Sie drehte sich zu einer Kätzin die gerade dabei zuschaut wie ihre Jungen an den Zitzen saugen und fragte „ Blumentupfer, würdest du dieses Junge aufnehmen und säugen? Es bedeutet mir sehr viel.“, als sie das sagte zeigte sie mit der Schnauze auf das Junge der silbernen Kätzin. „ Aber natürlich nehme ich es. Aber ich muss ganz schön aufpassen, denn der kleine hat seine Augen schon geöffnet und meine sind erst vorgestern zur Welt gekommen. Aber wir bekommen das schon hin oder Weißnase?“, die schwarze gab als Antwort ein tiefes schnurren von sich. „ Na dann ist ja alles geregelt.“, sagte die silberne und legte ihr Junges in das Nest getupften Kätzin die es gleich ganz an ihren Bauch schob. Das kleine fing sofort an zu trinken und die silberne verließ das Lager ohne dass es jemand mitbekommt. Die weiße Kätzin saß noch eine Weile mit in der Kinderstube und schaute zu wie die Jungen einschliefen. Kurz darauf kam der schwarze Kater rein und sah auf das Junge hinab „ Wie wäre es wenn wir ihn Eicheljunges nennen?“, die Augen der getupften glänzten voller Stolz „ Das ist ein ganz bezaubernder Name.“, sagte die Kätzin, „Ich werde gleich eine Versammlung einberufen und es allen verkünden“, mit diesen Worten schlüpfte er aus der Kinderstube und steuerte geradewegs auf den hohlen Baum zu und sprang mit einem Satz hinauf. „ Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute selbst zu erlegen, mögen sich unter dem hohlen Baum zu einer Clanversammlung einfinden.“, rief er die Worte wo sich alle Katzen aus ihren Höhlen, auf die Lichtung und zu dem hohlen Baum begeben. „ Ihr habt alle gesehen,“, begann er seine Rede „ das Schneeflocke heute eine Einzelläuferrin mit ins Lager gebracht hat.“, zustimmendes miauen verbreitete sich auf der Lichtung „ Sie hatte ein Junges mit was Blumentupfer säugt und wir nennen ihn Eicheljunges.“, „ Eicheljunges, Eicheljunges!“, heißen die Katzen das Junge willkommen und der Kater beendete die Versammlung.
1. Kapitel:
„ Rosenfell, du bist schnell und klug und ich möchte das du dein wissen an Eichelpfote weiter gibst.“, Eichelpfote trottete zu seiner neuen Mentorin und berührte dessen Nase mit seiner.“, „Eichelpfote, Eichelpfote.“, riefen die Katzen auf der Lichtung und Eichelpfotes Augen strahlten voller Stolz. „ Morgen können wir einen Rundgang durch unser Territorium machen wenn du das möchtest.“, sagte Rosenfell zu Eichelpfote „ Aber leg dich jetzt schlafen morgen wird ein langer Tag.“ Nachdem Eichelpfote sich in den Bau der Schüler begeben hatte, hieß ihn Goldpfote willkommen und bot ihm einen Platz neben sich an. Als Eichelpfote sich niedergelassen hatte legte sich Goldpfote neben ihn und drückte ihr Fell dicht an seines und beide schliefen ein.
Als Eichelpfote am nächsten Morgen aufwachte war das Nest von Goldpfote schon leer. Verschlafen schüttelte er sich und als er an den bevorstehenden Rundgang dachte schlüpfte er ohne jede Müdigkeit aus dem Bau der Schüler und sah das Rosenfell sich bereits nach einem anständigen Frühstück wusch. Neben ihr saß Goldpfote mit ihrem Mentor Waldherz, als sie ihn sah, sprang sie freudig zu ihm hin und erzähle ihm das sie zusammen das Territorium erkunden wollen, weil Rosenfell und Waldherz Gefährten waren und auch das Territorium zusammen gezeigt bekommen haben.
„Was könnt ihr riechen?“, fragte Waldherz die Schüler „ Maus, Kaninchen und einen Geruch den ich nie zuvor gerochen habe.“, antwortete Eichelpfote „ Das ist Spinnenclan.“, sagte Goldpfote. „Sehr gut.“, lobte sie Waldherz „ Jetzt könnt ihr jagen und später setzen wir den Rundgang fort.“, fing Rosenfell an zu reden „ Lass mal sehen wie du das machst Eichelpfote und denk daran Mause können dich fühlen bevor sie dich riechen und Kaninchen können dich…“, „Können mich riechen bevor sie mich fühlen. Schon verstanden.“, unterbrach sie Eichelpfote und lies sich in ein Geschicktes Jagdkauern fallen. Langsam glitt er durch die Büsche, holte mit einer Pfote aus und tötete eine Maus mit einem schnellen Bissen in die Kehle. Als er zurück zu den anderen kam sah er dass Goldpfote schon an einer Wühlmaus nagte und Waldherz und Rosenfell sich ein Kaninchen teilten. Eichelpfote legte sich neben Goldpfote und aß die die Maus die er gefangen hat. „ Guter Fang.“, lobte Rosenfell ihn. „ Für den Anfang nicht schlecht aber ich hoffe du kommst mal mit einem Kaninchen nach Hause.“, sagte Waldherz „ Versprochen, aber ich bin ja erst am Anfang meiner Ausbildung und später bringe ich die größten Kaninchen mit die der Clan je gegessen hat und wir müssen nie wieder hungern.“, antwortete Eichelpfote und verschlang den Rest seiner Beute. Im restlichen Rundgang wurde ihnen noch die Grenze zum Territorium vom Sonnenclan und vom Blumenclan gezeigt. Auch kamen sie zu dem Platz wo sich alle Clans bei Vollmond treffen, an der großen umgefallenen Kastanie. Der Stamm ist so dick das die vier Anführer gut über die Lichtung sehen können. Den Lieblingsplatz von Rosenfell und Waldherz zeigten sie mit Gier. Das war ein großer Felsen der so in der Sonne liegt das er fast brennt, aber schön und gemütlich unter dem Körper ist. Diese Felsen heißen Brandsteine, weil sie so heiß sind. Am wichtigstem ist aber der Erdplatz „ Hier werden die Schüler Trainiert.“, sagte Waldherz zu den Schülern. Als sie wieder im Lager angekommen sind war es schon Sonnenuntergang und die meisten Katzen aßen, gaben sich die Zungen, wuschen sich oder sonnten sich in den noch vorhandenen Sonnenflecken. Eichelpfote und Goldpfote nahmen sich ein Kaninchen um es neben dem Schülerbau gemeinsam zu verspeisen. Mit vollem Magen fing Goldpfote an Eichelpfote zu waschen und die gleichmäßigen Bewegungen machten ihn schläfrig wo er sich kurz darauf neben Goldpfote in seinem Nest zusammenrollte und schlief.
2. Kapitel:
„ Los aufwachen du Faulpelz!“, irgendetwas stieß Eichelpfote in die Flanke und als er müde aufblickte sah er das Rosenfell über ihm stand und sagte „ Heute üben wir Kampftechniken.“, sofort hellwach sprang Eichelpfote auf nahm sich eine Wühlmaus vom Haufen Frischbeute und verschlang diese mit wenig hungrigen Bissen.
„ Jetzt greif mich an.“, sagte Rosenfell und stellte sich vor Eichelpfote auf der sie unsicher anschaute „ Keine Angst du tust mir schon nicht weh, stell dir einfach vor ich wäre ein Krieger aus einem Feindlichem Clan.“, immer noch unsicher Blickte er auf ihre Schultern und sprang im nächstem Augenblick, doch sie duckte sich einfach um ihn über sie wegfliegen zu lassen und er prallte unsanft auf, worauf Rosenfell die Gelegenheit nutzte um ihn mit einer Pfote festzuhalten. „ Du darfst nicht auf die Stelle schauen die du angreifen möchtest.“, sagte sie zu ihm „ Versuche es noch einmal.“, diesmal schaute er wieder auf die Schultern wollte sie jedoch an den Beinen erwischen und … sprang aber sie schnellte zur Seite und er landete wieder ganz doof. „ Gib deinem Gegner keine Zeit zu überlegen sondern mache einen Überraschungsangriff.“, riet sie ihm. Er stand auf und sprang gleich ohne zu überlegen, sie war nicht darauf vorbereitet und so warf er sie mit aller Kraft um. „ Man das war echt gut, ich habe das gar nicht kommen sehen. Jetzt greife ich dich an.“, sagte sie stand auf und sprang aber er wich zur Seite aus und warf sie in die Erde. „ Wow, das war echt gut. Du hast das Zeug zu einem gutem Krieger.“, sagte sie und seine Augen strahlten bei ihrem Lob. Meinst du das ernst?", fragte er und sie antwortete " Klar. Aber erst am Ende deiner Ausbildung.", nachdem sie noch eine Weile trainiert haben gingen sie nach Hause aber Als Eichelpfote sich eine Wühlmaus nahm konnte er nirgendswo Goldpfote enddecken. Sofort lief er zu Waldherz und fragte " Wo ist Goldpfote?", " Ist sie nicht im Schülerbau?", " Nein da habe ich schon nachgesehen und dann bei den Ältesten und da ist sie auch nicht und wenn sie allein jagen gegangen ist und ein Fuchs hat sie verspeist werde ich mir das nie niemals verzeihen!"
3. Kapitel:
Wind klatschte in das Gesicht von Eichelpfote und Waldherz als sie durch ihr Territorium liefen um Goldpfote zu such. Sie waren schon an den Brandsteinen. an der großen umgefallenen Kastanie und auch auf dem Erdplatz. Aber sie war nirgends zu finden also beschlossen die beiden Kater am Zweibeinerort zu such ob sie da irgendwo ist. Aber auch dort hatten sie keinen Erfolg. Plötzlich roch Eichelpfote einen ungewohnten Geruch und mit einem Blick auf seinen Begleiter wusste er, dass auch Waldherz den Geruch wahrgenommen hat. "Was ist das für ein Geruch?", fragte der Braune Kater "Hauskätzchen!", keifte der Krieger. Dann muss es etwas schlimmes sein. dachte Eichelpfote. Sie blieben ein paar Augenblicke stehen und schauten in die Richtung aus der der Geruch kam. Wenige Herzschläge später kam eine weiße Kätzin mit eier schwarze Schnauze um die Ecke gebogen und blieb stehen als sie die zwei fremden Katzen sah. "Wer seid ihr?", fragte die Kätzin mit einer Spur Unsicherheit in der Stimme "Und wo wohnen eure Hausleute?", fragte sie nach einer kleinen Weile. Waldherz gab Eichelpfote mit einem schnippen des Schwanzes ein Zeichen das er keinen Ton sagen soll. "Wir kommen aus dem Wald und haben keine Hausleute.", fing Waldherz an zu reden "Aber deswegen sind wir nicht hier. Hast du zufällig eine Sandfarbene Kätzin gesehen?", die Kätzin schaute sie verwirrt an bevor sie antwortete "Nein, warum wollt ihr das wisse?", "Weil sie vermisst wird.", antwortete Eichelpfote. "Warum sucht ihr überhaupt nach ihr und warum lebt ihr im Wald?", fragte die Kätzin "Oh, ich heiße übrigens Lotta und ihr?", "Ich heiße Eichelpfote und das ist Wald...", weiter kam er nicht, weil Waldherz ihm mit seinem Schwanz einen kräftigen Klaps auf das Ohr verpasste. "Ihr könntet euch an eine Zaun Ecke von einem der Nester setzen und so tun als ob ihr tagelang nichts gegessen habt und dann werden euch bestimmt ein paar der Hausleute nehmen wollen und ihr bekommt genug zu essen...", "Bröckchen die aussehen wie Kaninchenköttel.", platze ihr Waldherz ins Wort. "Goldpfote!", rief Eichelpfote der den Geruch von ihr wahrnahm "Wir müssen los.", sagte Waldherz an Lotte gewann. "Kommt bald mal wieder her!", rief Lotta ihnen nach, aber da waren die zwei schon im Unterholz verschwunden.
"Was bildest du dir ein allein aus dem Lager zu schlüpfen", fauchte Waldherz Goldpfote an als Eichelpfote und er Goldpfote überholt haben. "Ich wollte mal allein jagen ohne das mich jemand dabei belästigt.", antwortete Goldpfote. Die Kätzin drehte sich um und schnippte mit dem Schwanz als Zeichen das die beiden Kater mittkommen sollten und lief auf eine mit Blättern bedeckte Kuhle zu. Als alle bei den Blättern standen scharrte die goldene Kätzin die Blätter weg und zum Vorschein kahm ein ganzer Haufen Frischbeute. "Das bekommst du nie alles allein weg. Wir helfen dir.", sagte Eichelpfote und schnappte sie ein Kaninchen und zwei Mäuse. "Leg das wieder hin.", sagte Goldpfote ruhig und der Kater gehorchte und legte die Beute wieder zurück. "Hier ist noch mehr.", sagte sie feierlich "Ich gehe zurück ins Lager und bringe ein paar Krieger mit und ihr bleibt hier und versucht noch ein bisschen mehr zu jagen.", sagte Waldherz und sprintete ins Lager. "Warum bist du weggegangen?", fragte der braune Kater und Eichelpfote war sich nicht sicher ob nur Herzschläge oder gar Monde vergangen sind als sie antwortete "Ich brauchte Zeit um zu überlegen. Ich habe beschlossen den Clan zu verlassen und ein Hauskätzchen zu werden."
4. Kapitel:
Wind klatschte in das Gesicht von Eichelpfote und Waldherz als sie durch ihr Territorium liefen um Goldpfote zu such. Sie waren schon an den Brandsteinen. an der großen umgefallenen Kastanie und auch auf dem Erdplatz. Aber sie war nirgends zu finden also beschlossen die beiden Kater am Zweibeinerort zu such ob sie da irgendwo ist. Aber auch dort hatten sie keinen Erfolg. Plötzlich roch Eichelpfote einen ungewohnten Geruch und mit einem Blick auf seinen Begleiter wusste er, dass auch Waldherz den Geruch wahrgenommen hat. "Was ist das für ein Geruch?", fragte der Braune Kater "Hauskätzchen!", keifte der Krieger. Dann muss es etwas schlimmes sein. dachte Eichelpfote. Sie blieben ein paar Augenblicke stehen und schauten in die Richtung aus der der Geruch kam. Wenige Herzschläge später kam eine weiße Kätzin mit eier schwarze Schnauze um die Ecke gebogen und blieb stehen als sie die zwei fremden Katzen sah. "Wer seid ihr?", fragte die Kätzin mit einer Spur Unsicherheit in der Stimme "Und wo wohnen eure Hausleute?", fragte sie nach einer kleinen Weile. Waldherz gab Eichelpfote mit einem schnippen des Schwanzes ein Zeichen das er keinen Ton sagen soll. "Wir kommen aus dem Wald und haben keine Hausleute.", fing Waldherz an zu reden "Aber deswegen sind wir nicht hier. Hast du zufällig eine Sandfarbene Kätzin gesehen?", die Kätzin schaute sie verwirrt an bevor sie antwortete "Nein, warum wollt ihr das wisse?", "Weil sie vermisst wird.", antwortete Eichelpfote. "Warum sucht ihr überhaupt nach ihr und warum lebt ihr im Wald?", fragte die Kätzin "Oh, ich heiße übrigens Lotta und ihr?", "Ich heiße Eichelpfote und das ist Wald...", weiter kam er nicht, weil Waldherz ihm mit seinem Schwanz einen kräftigen Klaps auf das Ohr verpasste. "Ihr könntet euch an eine Zaun Ecke von einem der Nester setzen und so tun als ob ihr tagelang nichts gegessen habt und dann werden euch bestimmt ein paar der Hausleute nehmen wollen und ihr bekommt genug zu essen...", "Bröckchen die aussehen wie Kaninchenköttel.", platze ihr Waldherz ins Wort. "Goldpfote!", rief Eichelpfote der den Geruch von ihr wahrnahm "Wir müssen los.", sagte Waldherz an Lotte gewann. "Kommt bald mal wieder her!", rief Lotta ihnen nach, aber da waren die zwei schon im Unterholz verschwunden.
"Was bildest du dir ein allein aus dem Lager zu schlüpfen", fauchte Waldherz Goldpfote an als Eichelpfote und er Goldpfote überholt haben. "Ich wollte mal allein jagen ohne das mich jemand dabei belästigt.", antwortete Goldpfote. Die Kätzin drehte sich um und schnippte mit dem Schwanz als Zeichen das die beiden Kater mittkommen sollten und lief auf eine mit Blättern bedeckte Kuhle zu. Als alle bei den Blättern standen scharrte die goldene Kätzin die Blätter weg und zum Vorschein kahm ein ganzer Haufen Frischbeute. "Das bekommst du nie alles allein weg. Wir helfen dir.", sagte Eichelpfote und schnappte sie ein Kaninchen und zwei Mäuse. "Leg das wieder hin.", sagte Goldpfote ruhig und der Kater gehorchte und legte die Beute wieder zurück. "Hier ist noch mehr.", sagte sie feierlich "Ich gehe zurück ins Lager und bringe ein paar Krieger mit und ihr bleibt hier und versucht noch ein bisschen mehr zu jagen.", sagte Waldherz und sprintete ins Lager. "Warum bist du weggegangen?", fragte der braune Kater und Eichelpfote war sich nicht sicher ob nur Herzschläge oder gar Monde vergangen sind als sie antwortete "Ich brauchte Zeit um zu überlegen. Ich habe beschlossen den Clan zu verlassen und ein Hauskätzchen zu werden." "Aber warum du kannst doch nicht den Clan verlassen was ist mit Waldherz was ist mit Weißstern und ... was ist mit mir?", fragte Eichelpfote gehetzt. Ein paar Herzschläge sahen sie sich nur an und dann antwortete Goldpfote "Ich weiß es war keine leichte Entscheidung aber ich muss.", "Warum?", "weil ich eine Freundin habe im Zweibeinerort die heißt Lotta...", "Die haben wir gesehen aber angeblich kennt sie dich nicht.", unterbrach Eichelpfote ihren Satz "Oh, ich wusste auf sie kann man sich verlassen,", murmelte Goldpfote mehr zu sich selber "Aber wir sind wirklich beste Freundinnen aber einmal hat Weißstern mich mit ihr erwischt und gesagt das ich mich von ihr fernhalten soll und da ich das nicht kann, weil sie sonst denkt ich wäre tot, möchte ich den Clan verlassen und in das Haus neben ihr wohnen. Lotta hat mir erzählt das die Katze gerade gestorben ist und weil ich nicht möchte das eine andere außer ich ihren Platz einnimmt gehe ich heute Nacht.“, „Aber warum lässt du mich im Stich?", sie antwortete nicht und drehte sich einfach um "Komm wir sollen weiter jagen.“, sagte sie ein bisschen traurig.
"Na habt ihr noch etwas gefangen?", fragte Waldherz als er mit einer Patrouille aus: Rosenfell, Weißstern, Wolkenhauch, Blätterschweif und Hellpfote bei Eichlepfote und Goldpfote ankam. Ohne auf eine Antwort zu warten nahm er ein Kaninchen und eine Wühlmaus und ging zurück zum Lager. Rosenfell zuckte mit dem Schwanz um Eichelpfote zu zeigen, dass er auch etwas nehmen soll und spazierte dann mit Frischbeute zum Lager zurück ohne darauf zu achten ob Eichelpfote ihr folgte. Warum, warum nur sie? Dachte er als er etwas Frischbeute nahm und sich auf den Weg machte.
Inzwischen hatten sie alles an Frischbeute nach Hause gebracht und Eichelpfote nagte an einer Wühlmaus. "Du bist traurig aber warum?", erst war er sich nicht sicher wer das gefragt hat aber dann erkannte er die Stimme von Krallenpfote und antwortete "Das wirst du noch früh genug erfahren.", "Aber ich bin dein Freund du kannst mir alles anvertrauen.", ohne zu antworten stand Eichelpfote auf und stolzierte zum Bau der Schüler. Je eher desto weniger muss ich leiden. Dachte er sich und rollte sich zusammen.
Als Eichelpfote am nächsten Morgen aufwachte lag Goldpfote noch immer neben ihm. Sie wollte doch schon längst weg sein. dachte er sie und stupste sie vorsichtig mit der Nase an. "Was ist denn?", fragte Goldpfote verschlafen "Es ist schon Sonnenaufgang und du wolltest doch schon lange bei den Zweibeinern sein.", "Was soll ich bei den Zweibeinern?", erwiderte sie angeekelt "Sie stinken und machen alles kaputt oh und sie vertreiben die Beute." Glücklich sah Eichelpfote sie an, doch plötzlich war alles um ihn herum schwarz und er wusste, dass er nur geträumt hat und Goldpfote weg ist denn als er dann wirklich seinen Kopf hob war das Nest neben ihm leer und kalt. Jetzt ist sie weg. dacht er sich und legte seinen Kopf auf die Vorderpfoten.
4. Kapitel:
Lautes jaulen weckte Eichelpfote der wahrscheinlich eingedöst ist. "Wo ist Goldpfote? Wo ist sie, sie sollte schon längst da sein um mit mir zu trainieren!", er erkannte die Stimme von Waldherz und dann die von Rosenfell die antwortete "Sie wird bestimmt gleich kommen." Eichelpfote schob sich aus dem Bau der Schüler und sah das Waldherz sofort auf ihn zugetrabt kam und fragte "Weis du wo Goldpfote ist? Hat sie verschlafen oder ist sie schon wieder allein raus?", "Keins von beiden.", antwortete Eichelpfote niedergeschlagen "sie ist keine Clankatze mehr.", "was heißt keine Clankatze mehr? Eichelpfote das ist ein ernstes Thema da dulde ich keine Spielchen.“, "Sei nicht so hart mit ihm du siehst doch auch das ihn irgendetwas bedrückt.", erleichtert stellte Eichelpfote fest das Rosenfell dazu gekommen ist "Warum ist Goldpfote keine Clankatze mehr?", fügte sie an ihn gewandt hinfort. Nach ein paar Herzschlägen antwortete der braune Kater "Sie hat den Clan verlassen und ist Hauskätzchen geworden.", "Was das kann doch nicht sein!", rief Weißstern der gerade aus seinem Bau kahm und sich ordentlich streckte "Doch sie hat es mir gesagt als Waldherz zum Lager gegangen ist um eine Patrouille zu holen und das sie heute Nacht geht und das hat sie getan."
"Warum wollte sie gehen?", fragte Lichtpfote "Ja, warum? Ihr hat es bei uns doch so gut gefallen.", fragte auch ihr Mentor Schlangenohr "Sie hat eine Freundin Lotta und...", "Dieses verdammte Hauskätzchen!", zischte Weißstern "Ja und weil sie von Weißstern erwischt worden ist darf sie sich nicht mehr mit ihr treffen und das möchte sie nicht. Das Nest neben dem wo Lotta wohnt ist frei und dort ist sie eingezogen, damit sie mehr Zeit mit ihr verbringen kann und Lotta hat ihr erzählt das die Zweibeiner dort sehr freundlich sind und...", "Aber wenn das Nest leer steht, können doch auch keine Zweibeiner drin wohnen oder?", unterbrach ihn Lichtpfote "Doch da wohnen Zweibeiner, aber ich meinte mit ,Leerstehen´ das die Katze dort gestorben ist also gibt es dort keine Katze mehr und dort wollte sie einziehen." "Weißt du wo dieses Nest ist?", fragte Schneeflocke die sehr aufmerksam zugehört hat nach einer Weile an Eichelpfote gewandt "Ja, klar weiß ich wo das ist Goldpfote hat es mir... ", weiter kahm er nicht denn Weißstern sagte ihm das er Goldpfote suchen und zurück in den Clan bringen soll "Aber wenn sie nicht möchte sie war so entschlossen zu gehen.", "Dann sag ihr wenn sie zurück in den Clan kommt wartet keine Strafe auf sie sondern eine Belohnung nämlich das sie sich immer mit... Lotta Oder?", fragte Weißstern und Eichlepfote nickte "Das sie sich immer mit Lotta treffen darf wann sie will aber sie darf ihre Pflichten nicht vernachlässigen. Aber wenn etwas wichtiges ist oder sie eine Pause braucht wenn sie den ganzen Tag auf den Beinen war darf sie mich fragen und ich werde es mir überlegen aber kein Wort darüber zu Goldpfote und wenn sie mitkommt soll sie sofort in meinen Bau kommen sag ihr aber das sie nichts schlimmes erwartet.", Eichelpfote nickte und machte sich auf den Weg als Weißstern auf den hohlen Baum sprang und eine Versammlung ein rief und das letzte was er hörte war das niemand Goldpfote aufhalten soll wenn sie allein das Lager verlässt.
5. Kapitel:
Eichelpfote schlich langsam auf das Zweibeinernest drauf zu und wartete vor dem Zaun bevor er mit einem kräftigem Satz sprang und auf den Pfosten landete. "Goldpfote.", rief er leise in der Hoffnung, dass sie ihn hörte. Ein paar Herzschläge später antwortete eine Stimme "Eichelpfote, bist du es?", Eichelpfote konnte die Stimme von Goldpfote erkennen und dann die ganze Katze und an ihrem Hals war ein Halsband befestigt mit einem kleine goldenem Glöckchen. "Goldpfote du bist es wirklich ich habe dich so vermisst und ich wollte die sagen das...", "Ich heiße nicht mehr Goldpfote und gehöre auch nicht mehr zum Clan. Ich heiße Mimi und bin jetzt wirklich ein Hauskätzchen und meine Hausleute sind ganz nett zu mir. Aber irgendwie vermisse ich den Clan was nicht heißt das ich zurück möchte.", fügte sie hinzu als Eichelpfote etwas sagen wollte "Schade ich vermisse dich auch so sehr deine wärme wenn wir zusammen im Schülerbau liegen und deine schöne Stimmen und deine Geschicklichkeit wie du dich an Beute anschleichst. Und ich muss dir etwas sagen Weißstern hat mir aufgetragen dich zurückzuholen und ich...", "Aber ich will nicht zurück.", unterbrach sie ihn "Und genau wenn du das sagst soll ich dir sagen das eine Überraschung auf dich wartet eine ganz schöne.", fügte er hinzu als sie ablehnen wollte "Ich überlege es mir aber ich verspreche nichts.", mit diesen Worten drehte sie sich um und verschwand in ihrem Zweibeinernest.
"Sie wollte nicht wie ich es gesagt habe.", Eichelpfote ist im Bau von Weißstern dem Anführer des Federclans "Hast du ihr gesagt das eine Überraschung auf sie wartet wenn sie zurückkommt?", "Ja, aber sie wollte es sich erst überlegen.", "Das ist ein gutes Zeichen.", murmelte Weißstern eher zu sich selbst als zu Eichelpfote. "Aber was ist wenn sie doch nicht möchte?", "Dann haben wir halt Pech aber wir haben immer einen Platz für sie frei wenn sie zurückkommen will.", antwortete der weiße Kater. "Weißestern hast du es nicht verstanden sie will nicht zurückkommen."
"Ich habe mich entschieden.", miaute Mimi als Eichelpfote sie fragen wollte ob sie zurückkommen möchte. "Ich bleibe bei meinen Hausleuten und andere Katzen bekommen vielleicht Bröckchen die aussehen wie Kaninchenköttel, ich nicht, ich bekomme Nassfutter, Milch und gelegentlich Sahne und damit ich gesund bleibe bringen mich meine Hausleute zum Tierarzt und dort bekomme ich eine Spritze die gar nicht wehtut.", "Gut, es ist dein Leben aber du musst wissen ich werde die immer vermissen.", mit diesen Worten drehte Eichelpfote sich um und verschwand im Unterholz.
6. Kapitel:
"Eichelpfote du kannst doch nicht die ganze Zeit in deinem Nest liegen und schmollen. Es ist nicht deine Schuld das sie gegangen ist es ist die von Lotta.", Eichelpfote lag in seinem Nest aus Moos im Bau der Schüler und Hellpfote stand neben ihm und versuchte ihn aufzuheitern aber, vergeblich. "Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute selber zu erlegen mögen sich unter der großen hohlen Kastanie zu einer Clanversammlung einfinden.", rief Weißstern "Komm schon da müssen wir hin.", Hellpfote schob den sich wiederwillig strebenden Eichelpfote vor sich her vor die große hohle Kastanie wo sich schon alle anderen Clankatzen eingefunden hatten und miteinander tuschelten. "Ihr wisst alle, dass Goldpfote vermisst wird und wie einige von euch es schon wissen ist sie zu den Zweibeinern gegangen um Hauskätzchen zu werden. Eichelpfote...", empörtes jaulen unterbrach ihn und Weißstern musste sich bemühen sie zu beruhigen. "Eichelpfote ist heute zu ihr gegangen und hat sie gefragt ob sie zurückkommen möchte. Er hat mir erzählt das sie sich bei den Zweibeinern wohler fühlt und jetzt Mimi heißt aber wenn eine Patrouille sie sieht soll sie sie nicht verjagen sondern begrüßen wie ein Clanmitglied und wenn sie zurück möchte bringt sie zu mir in den Bau.", "Aber Weißstern sie ist jetzt ein Hauskätzchen.", rief Schneeflocke die zweite Anführerin des Federclans. "Ja, aber sie weiß nicht ob es besser oder schlechter ist als das Clanleben deshalb soll sie immer willkommen sein.", wie Eichelpfote es erwartet hatte kahmen Protestrufe. Mit einen Schwanzschnippen beendete Weißstern die Versammlung und sprang von dem Baum.
Eichelpfote versteht die Welt nicht mehr Was ist an Hauskätzchen sein besser als an einer Clankatze? dachte er sich niedergeschlagen und rollte sich in seinem Nest zusammen um zu schlafen, da morgen ein langer Tag wird. Doch bevor er eingeschlafen ist kahm ein erschrecktes und wütendes jaulen von der Lichtung und Eichelpfote sprang aus seinem Nest, den anderen Schülern hinterher. "Was ist denn hier los?", wollte Krallenpfote wissen und rannte zum Bau der Ältesten wo das Geschrei herkam. "Ein, ein... Dachs ist hier eingebrochen ich rieche ihn.", stotterte Kampfnarbe der Älteste. Nun streckte auch Eichelpfote den Kopf und... tatsächlich da ist ein starker Geruch von Dachs.
7. Kapitel:
"Kampfnarbe du musst hier raus gehe in die Kinderstube da bist du sicher.", sagte Krallenpfote zu dem Ältesten der ohne Wiederworte ging. "Wir müssen es Weißstern sagen.", sagte Eichelpfote zu Krallenpfote der nickte und gemeinsam gingen sie zum Bau des Anführers. "Weißstern wir müssen dir etwas sagen. Ein dachs ist in der Nähe unseres Lagers wir müssen ihn verjagen.", Weißstern der gedöst hat schreckte auf und lief auf die Lichtung wo er alle Krieger zusammen trommelte und mit ihnen sprach. Später liefen einige von ihnen in die Kinderstube und die anderen zum Bau der Ältesten wo der Geruch am stärksten war. "In der Kinderstube ist alles gut.", berichtete Schneeflocke die zweite Anführerin. "Wir beruhigen die Königinnen und sagen ihnen, dass alles gut ist solange sie ihre Jungen im Auge behalten und in der Kinderstube bleiben." Auf einmal kam ein wütendes Kreischen und dann stille. Alle Krieger die zum Bau der Ältesten gerannt sind kahmen zurück außer... Waldherz. "Wo ist Waldherz?", kreischte Eichelpfote. "Er ist... tot.", antwortete ihm Rosenfell. "Der Dachs war zwar jung aber stark wir konnten ihn leicht vertreiben aber Waldherz wurde von seiner Pfote getroffen es tut mir so leid." "Es ist nicht deine Schuld.", begann Weißstern zaghaft "Was passiert ist, ist passiert bitte bringt ihn rein damit wir Totenwache halten können.", mit diesen Worten drehte Rosenfell sich um und kam wenige Augenblicke mit Waldherz´s Leichnam wieder zurück und legte ihn in die Mitte des Lagers ab. Schnell legte sich Eichelpfote neben ihm und leckte zaghaft das Fell des ehemaligen Mentors von seiner Freundin Mimi. „Warum nur er?“, fragte Eichelpfote seine Mentorin Rosenfell, die sich neben ihren alten Freund gelegt hat und ihm liebevoll das Fell leckt. „Ich weiß es nicht, aber er ist gestorben um den Clan zu retten und alle die er liebt.“ „Wahrscheinlich hast du recht“ begann Eichelpfote „Darf ich morgen früh zu Mimi und es ihr sagen?“, fragte er seine Mentorin. Die nickte.
Eichelpfote erklärte Mimi gerade davon, was gestern passiert ist. „Das kann nicht sein!“, jaulte sie als er geendet hat. Eichelpfote schwieg, dann antwortete er „Das Leben endet mit dem Tod. Komm schon, du hättest es auch nicht verhindern können.“, Mimi nickte niedergeschlagen. „Ich gehe zurück zu meinen Hausleuten.“, Eichelpfote blieb noch Weile sitzen, dann drehte er sich um. Da hörte er eine Stimme hinter ihm und als er sich umdrehte, sah er Lotta, das Hauskätzchen, was Mimi dazu gebracht hat, zu den Zweibeinern zu gehen. „Warum bist du hier und warum bist du so niedergeschlagen?“, fragte sie. „Ich habe Mimi gesagt, dass ihr ehemaliger Mentor Waldherz tot ist.“, Lotta senkte komischerweise den Kopf, dann sagte sie „Das sind traurige Neuigkeiten. Mimi hat mir viel von ihm erzählt und auf mich wirkt er ganz nett. Das ist doch der Kater mit dem du damals nach Goldpfote gesucht hast, stimmt´s?“ „Ja das ist er.“ „Auch wenn er mich so angefaucht hat, fand ich ihn nett.“ „Ja, das war er. Ich muss gehen, ich habe versprochen vor Sonnenhoch wieder zurück zu sein.“, damit drehte er sich um und verschwand im Unterholz.
„Und was hat sie gesagt?“, fragte Weißstern Eichelpfote, der gerade wieder ins Lager geschlüpft ist. „Sie war sehr enttäuscht. Aber ich denke sie schafft es und dann ist alles wieder gut.“ „Ja, ich denke du hast recht.“, antwortete Weißstern und sprang auf den hohlen Baum. „Alle Katzen die alt genug sind ihre Beute selbst zu erlegen, mögen sich unter dem hohlen Baum zu einer Clanversammlung einfinden.“, Eichelpfote wunderte sich, warum Weißstern eine Versammlung einberufen hat, ging aber zum hohlen Baum, um ihm zuzuhören. „Ich habe euch gerufen, um euch zu sagen, dass wir Mimi ab sofort wie einen Feind behandeln. Sie gehört nicht mehr zu unserem Clan und ich gebe euch die Erlaubnis, sie aus unserem Territorium zu verjagen aber nicht zu töten.“ Alle Katzen murmelten einverstanden, auch Eichelpfote. „Damit ist die Versammlung beendet, ihr dürft euch jetzt etwas von der Frischbeute nehmen und dann schlafen.
Es ist schon fünf Sonnenaufgänge her, wo Waldherz gestorben ist und das Clanleben ist wieder wie früher. „Eichelpfote? Eichelpfote wach auf.“, etwas schüttelte Eichelpfote und als er die Augen öffnete sah er Lichtpfote, eine seiner Mitschüler und seine beste Freundin, seit Goldpfote zu den Zweibeinern gegangen ist. „Komm schon, wir müssen zum Training.“, sagte sie zu ihm. Er stand auf und schüttelte sich kräftig, bevor er gähnte und den Bau verließ. Auf dem Lagerplatz warteten schon Rosenfell und Schlangenohr, Lichtpfotes Mentor. „Das wird aber Zeit.“, maunzte Rosenfell und schob sich durch den Farntunnel, der das Lager von Fremden Blicken schützte. Schlangenohr folgte ihr, hinter ihm Eichelpfote und Lichtpfote. Sie preschten auf den Erdplatz zu und warfen sich gleich gegeneinander, zu einem Spielerischem Kampf. Ihre Mentoren schauten zu und erteilten Ratschläge zu ihren Techniken. „Sehr gut Eichelpfote, der Schlag war zu einem guten Zeitpunkt gesetzt. Und Lichtpfote, du musst noch lernen etwas besser auszuweichen.“, sie kämpften noch eine Weile weiter und dann zeigten ihnen Schlangenohr und Rosenfell, wie man seinen Gegner am besten von den Pfoten wirft, indem man ihn aus dem Konzept bringt und dann blitzschnell zuschlägt. „Eichelpfote, versuch du es zuerst.“, sagte Schlangenohr zu dem Schüler, der sich gleich hinstellt und nach rechts wippt und dann blitzschnell mit der Pfote vorschnellte und Schlangenohr seitlich am Kopf trifft und ihn aus dem Gleichgewicht bringt. Nachdem auch Lichtpfote es ein paar Mal versucht hat, gingen sie auf die Jagt und kamen vollbepackt mit Beute nach Hause. Nachdem alle Katzen gegessen hatten, legte sich Eichelpfote in sein Nest und Lichtpfote in das alte von Goldpfote, was jetzt ihr gehört. Lichtpfotes gleichmäßiger Atem verriet Eichelpfote dass sie schon schlief und ein paar Herzschläge später war auch er im Land der Träume.
8. Kapitel:
„Hallo Eichelpfote.“, die unbekannte Stimme erschreckte ihn und als er die Augen aufschlug sah er Waldherz vor sich stehen und auf ihn herabblicken. „Waldherz!“, Eichelpfote konnte es nicht glauben, dass der Kater vom Sternenclan gerade ihn besuchte „Was machst du hier?“ „Ich habe eine Nachricht für Mimi und ich möchte, dass du sie ihr bringst.“ „W... w... warum ich?“, stammelte Eichelpfote. „Weil du Mimi gut kennst und sie es nur von dir verstehen wird.“, antwortete Waldherz „Also pass auf.“, miaute er weiter und Eichelpfote nickte nachdem Waldherz ihm etwas ins Ohr geflüstert hat „Aber es muss schnell gehen und du musst aufpassen, dass keiner der anderen Clangefährten dich sieht, ok?“, Eichelpfote nickte und versank wieder in tiefe Dunkelheit.
Als er aufwachte sah er sich im Schülerbau um, alle schliefen noch. Er schlich sich raus und lief zu Mimis Zweibeinernest. „Mimi, Mimi!“, miaute er leise und hörte, wie sich eine Katzenklappe auftat und die goldene Kätzin über den Zaun sprang und sich zu ihm gesellte. „Was ist, wenn du mich so früh am morgen wecken musst?“, miaute sie schläfrig. „Ich habe eine Nachricht für dich, von Waldherz.“, fügte er hinzu. Mimis Augen wurden groß „Von Waldherz?“ „Ja. Also pass auf ich kann es dir nur einmalsagen, weil ich zurück muss.“, er blickte auf die langsam aufgehende Sonne. „Waldherz hat gesagt, dass der Wald in großer Gefahr ist und nur du uns retten kannst. Du musst alle anderen Hauskätzchen zusammentrommeln und mit ihnen Kampfübungen trainieren. Ich weiß auch nicht warum aber es muss sein. Waldherz klang dringend und bitte tu es für den Wald, tu es für den Clan, tu es für mich.“, fügte er dramatisch hinzu. „Na gut ich mach es.“, miaute sie nach langer Zeit. „Aber ich mache es nur für dich.“ „Ja das ist ok.“, antwortete er ihr. Sie drehte sich um und ging zu ihrem Nest zurück und er zum Clan. Unterwegs fing er noch ein Kaninchen und zwei Wühlmäuse. Im Clan war noch niemand wach, also schmiss er seine Beute auf den Frischbeutehaufen und setzte sich vor den Schülerbau um sich zu waschen.
„Du bist aber früh wach.“, Lichtpfote streckte ihren Kopf aus dem Bau. „Ja ich konnte nicht schlafen, deshalb war ich auch schon auf der Jagd.“, fügte er hinzu und deutete mit der Schnauze auf den Frischbeutehaufen. Lichtpfote sagte nichts mehr, sondern legte sich nur hin und fing an Eichelpfote zu lecken. Er lies es sich eine ganze Weile gefallen, bis Weißstern aus seinem Bau, auf sie zu getrottet kam „Was macht ihr den so früh schon hier draußen?“ „Wir konnten nicht schlafen.“, antwortete Lichtpfote. „Na gut. Du Lichtpfote. Du bist doch schon 12 Monde stimmt´s?“ „Ja.“ „Und du hast dir deinen Kriegernamen verdient. Heute kurz vor Sonnenuntergang.“ Lichtpfote schaute Eichelpfote erstaunt an, aber er hätte es sich schon denken können. „Wow, so schnell geht das also.“, miaute Lichtpfote. „Ja, du hast es verdient. Komm wir gehen es Schlangenohr sagen. Er wird stolz sein.“, somit sprinteten die Jungkatzen zum Bau der Krieger. „Schlangenohr, Schlangenohr! Wir haben tolle Neuigkeiten.“ „Ich weiß junge Kriegerin.“, drang Schlangenohrs Stimme aus dem Kriegerbau. „Ich freue mich für dich. Ich wusste, dass es bald so weit ist. Du hast hart trainiert und dir deinen Kriegernamen redlich verdient.“
„Alle Katzen die alt genug sind ihre eigene beute zu fangen mögen sich unter dem hohlem Baum zu einer Clanversammlung einfinden“, die Nachricht hatte sich schon im Lager verbreitet und alle Katzen kamen laut murmelnd aus den Bauen. „Wir haben uns heute hier versammelt, um einer Schülerin ihren Krigernamen zu geben. Lichtpfote, bitte tret vor. Schlangenohr, denkst du deine Schülerin hat das Zeug zu einer guten Kriegerin?“ „Ich kann es nicht leugnen“, antwortete er. „Sehr gut. Ich bitte meine Kriegerahnen, auf diese Schülerin herabzublicken. Sie hat hart gearbeitet um euer edles Gesetzt zu erlernen und ich empfehle sie euch als Kriegerin. Lichtpfote, versprichst du den Clan zu schützen und zu verteidigen, selbst mit deinem eigenem Leben?“ „Ich verspreche es!“, miaute Lichtpfote feierlich und Weißstern fuhr fort „Dann gebe ich dir mit der Kraft des Sternenclans deinen Kriegernamen. Lichtpfote, von diesem Tag an wirst du Lichtschweif heißen. Wir ehren deinen Mut und deine Tapferkeit und heißen dich als vollwertige Kriegerin des Federclans willkommen.“ „Lichtschweif, Lichtschweif!“, miaute die Clanmitglieder im Chor und Lichtschweif ging zum Lagereingang um ihn zu bewachen. „Die Versammlung ist nun beendet und ihr dürft euch schlafen legen.“
9. Kapitel:
Eichelpfote ging noch einmal zu Lichtschweif, bevor er in den Bau der Schüler ging und sich schlafen legte. „Viel Glück.“, miaute der braune Kater und leckte der hellbraune Kätzin über das Ohr. Sie erwiderte es und schubste ihn Richtung Schülerbau. „Du brauchst deinen Schlaf“. Miaute sie. Im Bau rollte Eichelpfote sich zusammen und schlief schon recht bald ein.
Eichelpfote gähnte und war sofort hellwach, als er bemerkte, dass es schon fast Sonnenhoch war. Rosenfell hatte ihm versprochen, dass sie zusammen auf die Jagd gehen, wenn er pünktlich aufstand. Dann fiel ihm wieder ein, dass sie ihm am Vorabend gesagt hatte, dass er bis Sonnenhoch schlaffen kann, weil Rosenfell für eine Morgenpatrouille eingeteilt war. Eichelpfote schlüpfte aus dem Bau und sah schon die Patrouille ankommen. „Eichelpfote komm.“ Das war Rosenfell. Eichelpfote eilte zu ihr hin und fragte „Gehen wir jetzt jagen?“ Rosenfell nickte und ging unter den Felsen durch, der den Eingang darstellte.
Schon wenig später hatten die beiden so viel zusammen, dass sie sich Hilfe holen mussten. Am Lagereingang lag Lichtschweif und sonnte sich. „Lichtschweif kannst du uns helfen? Wir haben heute so viel Beute gefangen und brauchen Hilfe beim hertragen.“ Eichelpfote sah Lichtschweif fragend an. „Ja ich komme.“ Zusammen verließen sie das Lager. Rosenfell hatte die restlichen Schüler, die noch im Lager waren zusammengetrommelt und kam mit ihnen hinterher. Krallenpfote war mit seinem Mentor trainieren und so waren nur noch Hellpfote und Schwarzpfote im Lager geblieben. Rosenfell hatte sich von Supertatze und Blätterschweif die Erlaubnis geholt, ihre Schüler für eine Weile zu entführen. „Boa, das ist echt viel.“, staunte Hellpfote über Eichelpfotes und Rosenfells Fang. Rosenfell deute den drei Schülern und Lichtschweif an, sich etwas von der Frischbeute zu nehmen und sie mitzubringen.
Im Lager sahen sie viele erstaunte und erfreute Blicke. „Das ist aber viel.“ „Wo habt ihr das denn gefunden.“ „Da können wir aber lange dran essen.“ „Heute wird es ein Festmahl geben.“ Eichelpfote gönnte sich die Aufmerksamkeit, die ihn überschwemmte. Klar, er hatte nicht alles allein gefangen, aber den Großteil hatten sie ihm zu verdanken. Die fünf Katzen legten die Beute auf den Haufen und verschwanden noch einmal nach draußen, um den Rest zu holen. Am Abend aßen Lichtschweif und Eichelpfote zusammen vor dem Bau der Schüler. Nach dem Abendessen, gaben die beiden sich die Zunge und gingen in jeweils den Krieger- und den Schülerbau.
„Alle Katzen die alt genug sind, ihre eigene Beute zu erlegen, mögen sich unter dem hohlen Baum zu einem Clantreffen einfinden.“ Eichelpfote erwachte aus seinem Traum und trudelte auf der Lichtung ein. Erst als auch Schwarzpfote aufgetaucht ist, begann Weißstern zu sprechen. „Wir haben uns hier versammelt, um zwei Schülern ihren Kriegernamen zu geben. Schwarzpfote, Hellpfote, bitte tretet vor.“ Die beiden Schüler sahen sich freudestrahlend an und gingen vor zum Baum. „ Supertatze, Blätterschweif, seid ihr der Meinung, dass die beiden allen Grund haben, zu Kriegern ernannt zu werden?“ Supertatzes Schnurrhaare zuckten genauso doll wie die von seinem Schüler Schwarzpfote „Ich kann sagen, dass er außerordentlich gut lernt und auch befehle gut annimmt.“ „Das mit den Befehlen. Da kann ich auch nur zustimmen. Gestern waren Eichelpfote und ich jagen. Und dann hatten wir so viel, dass wir Hilfe beim hertragen brauchten. Ich habe um die Erlaubnis von Supertatze gebeten und als er, ja´ sagte, bin ich zu Schwarzpfote gegangen und habe ihm gesagt, er soll mitkommen und uns helfen. Er ist ohne wiederworte mitgekommen.“ „Danke Rosenfell. Ich freu mich, einen so guten Schüler im Clan zu haben.“, Weißstern sah Blätterschweif an „Ich kann auch sagen, dass Hellpfote sich gut zu Kriegerin eignet. Sie hat schnell gelernt und ich bin froh, dass ich nur Gutes über sie zu berichten habe.“ Weißstern nickte kurz „Ich bin auch froh darüber. Zwei so gute Schüler können dem Clan noch gute Dienste erweisen. Ok nun denn. Ich bitte meine Krigerahnen auf diese beiden Schüler und Geschwister hinabzublicken. Sie habenhart gearbeitet, um euer edles Gesetz zu erlernen und ich empfehle sie euch als…“ Weißsterns Worte wurden von einem bösartigen Knurren unterbrochen. „Ein Fuchs, da draußen ist ein Fuchs.“ Die Königin Weißnase stand wie erstarrt, mit dem Rücken zum hohlen Baumstumpf da. Ihren Schwanz hatte sie fein säuberlich um ihre verängstigten Jungen gelegt. Plötzlich brachen Fuchspfoten den sonst so sicheren Brenneselbusch hinter dem Bau der Schüler auf.
10. Kapitel:
Alle Katzen brachen in Panik aus. Ein Fuchs, in ihrem Lager, bei einer Kriegerzeremonie! Das ist echt Wahnsinn. So etwas gab es noch nie. Nicht einmal Kampfnarbe, der älteste kann sich daran erinnern. Sonst waren sie nur außen vom Lager, aber nie innen. "Beruhigt euch. Wir müssen ihn vertreiben.", jaulte Weißstern, aber auch er klang erschreckt. Keiner der Clans hatte das bisher gehabt. Die Krieger stürzten sich sofort nach dem Ruf, auf den Fuchs und trampelten ihn nieder. Aber der Fuchs war stärker, als er aussah. Sie hatten echt zu kämpfen, aber als auch noch Eichelpfote und die anderen Schüler eingriffen, konnten sie den Fuchs vertreiben. Keiner der Katzen trug ernsthafte Schäden davon, nur ein paar Kratzer. "Ok, versammelt euch um den hohlen Baum. Wir haben schließlich noch eine Kriegerzeremonie vor uns.", Weißstern stand gelassen auf dem hohlen Baum, aber seine Stimme zitterte. "Also. Ich bitte meine Kriegerahnen, auf diese beiden Schüler herabzublicken. Sie haben hart gearbeitet, um euer edles Gesetzt zu erlernen und ich empfehle sie euch als Krieger. Schwarzpfote, Hellpfote, versprecht ihr, dem Gesetz der Krieger zu folgen und euren Clan zu beschützen, selbst wenn es euch das Leben kostet?" Jetzt war Weißsterns Stimme wieder fest und fröhlich. "Ich verspreche es.", antwortete Hellpfote mit feierlicher, aber ernster Stimme. Schwarzpfote kam ihr nach und sagte "Ich verspreche es" "Dann gebe ich euch mit der Kraft des Sternenclans euren Kriegernamen. Schwarzpfote, von diesem Moment an wirst du Schwarzseele heißen. Wir ehren deine Klugheit und heißen dich als vollwertigen Krieger im Federclan willkommen." Schwarzseele gesellte sich zu den anderen Kriegern und Weißstern sah Hellpfote an "Hellpfote, von diesem Moment an wirst du Hellsonne heißen. Wir ehren deine Schnelligkeit und dein Geschick und heißen dich als vollwertige Kriegerin im Federclan willkommen." Der Clan begrüßte die neuen Krieger, indem sie laut ihre Namen riefen. "Schwarzseele, Hellsonne. Schwarzseele, Hellsonne." Eichelpfote freute sich für Hellsonne und gratulierte ihr. "Ihr müsst nun die Nachtwache halten.", sagte Weißstern feierlich und die beiden Krieger nahmen ihren Platz am Lagereingang ein. Alle anderen Katzen gingen in ihre Schlafhöhlen. Eichelpfote war nun allein im Bau und langweilte sich. Er schlief trotz aller Einsamkeit gleich ein.
11. Kapitel:
Am nächsten Morgen wurde Eichelpfote durch ein Jaulen geweckt. Er sprang sofort auf und lief aus dem Bau. "Was ist los?", schrie er sofort kampfbereit. Er sah keinen der Krieger. Nur Weißnase, Blumentupfer und Kampfnarbe waren da. "Das Lager ist angegriffen worden! Weißstern hat eine Patrouille raus geführt. Jetzt sind alle weg.", sagte Weißnase und putzte sich weiter. "Und wo sind die jetzt alle?" Eichelpfote war total aufgelöst. "Sie jagen den Spinnenclan zurück in ihr Revier." Eichelpfote war stocksauer, dass er nicht mitkommen durfte und drehte sich um und ging in den Bau zurück. Da wird er wohl eingeschlafen sein, denn kurze Zeit später stand Weißstern im Bau und weckte Eichelpfote. "Eichelpfote. Wach auf Rosenfell sucht dich. Es ist Zeit für dein Training." "Ich komme schon.", sagte Eichelpfote schlaftrunken.
"Und jetzt greif mich an.", befahl Rosenfell Eichelpfote. Die zwei waren auf dem Erdplatz und übten Kampflektionen. Eichelpfote sprang auf Rosenfell zu und traf sie geschickt an der Flanke, so dass sie umfiel. Er überlegte nicht lange und sprang auf sie drauf. Er nagelte sie mit seinen Krallen in der Erde fest und lies sie nicht frei. Rosenfell lies ihren Körper unter seinen Pfoten erschlaffen und gab ihm somit zu verstehen, dass er gewonnen hat. Eichelpfote fiel ab nicht auf ihren Trick rein und nagelte sie noch fester. "Gut. Du hast gewonnen und nicht auf meinen Trick reagiert. Du hast das Zeug zu einen gefährlichem Krieger." Auf Eichelpfotes Gesicht breitete sich ein grinsten aus und seine Schnurrhaare zucken erfreut wegen diesem Lob. Beide schüttelten sich die Erde aus dem Fell und gingen noch ein bisschen für den Clan Jagen.
Zurück im Clan legten sie dich Beute auf den Haufen und nahmen sich ihren Anteil. Hellsonne sah Eichelpfote allein im Schatten der Großen Eiche sitzen, die den Schülern als Bau diente und ging zu ihm hin. "Na viel gefangen?", fragte sie ihn. Er nickte. Sie legte sich zu ihm und leckte ihm das Fell sauber. "Ihr habt heute trainiert. Stimmt´s?", fragte Hellsonne Eichelpfote nach ein paar Strichen. Der nickte wieder. Die zwei gaben sich gemeinsam die Zunge, bis es Zeit war in den Bau zu gehen.
12. Kapitel:
Eichelpfote wachte früh am Morgen auf. Krallenpfote schlief noch tief und fest. Eichelpfote legte seinen Kopf auf die Pfote und döste vor sich hin. Er lag noch lange wach, schlief dann aber noch ein. Ein rascheln weckte Eichelpfote und er sah Krallenpfote gerade noch durch das Gebüsch kriechen. Er kroch hinterher und sah, dass sich die Morgenpatrouille auf den Weg machte. „Eichelpfote. Du bist ja schon wach. Wollen wir gleich trainieren gehen?“ Rosenfell kam au Eichelpfote zu. „Na klar. Ich komme schon. Ich tu nur noch was fressen.“ „Gut, ich gehe schon mal vor.“ Eichelpfote ging schnell zum Frischbeutehaufen und schlang einen Spatz herunter.
„Ok, schauen wir mal deine Jagdtechnik an.“ Eichelpfote hockte sich hin und versuchte sich an ein virtuelles Eichhörnchen anzuschleichen. Rosenfell versuchte etwas zu finden, was sie tadeln kann, aber sie fand nichts. „Du bist sehr gut. Ich kann nichts finden um dich zu tadeln.“ Eichelpfote grinste bis über beide Schnurrhaare. „Ok, wir können ja jetzt jagen gehen.“, sagte Rosenfell, nachdem sie ein paar Kampfzüge geübt haben.
„Und wie war dein Tag?“ Hellsonne kam auf Eichelpfote zu, der gerade eine Amsel aß. „ich habe Kampfzüge geübt. Rosenfell sagt ich bin gut.“, sagte Eichelpfote mit vollem Maul. „Wollen wir mal gegeneinander kämpfen?“, fragte Hellsonne ihn. Er nickte und aß rasch seine Amsel auf. „Wir sehen wir dem Lager.“, rief Hellsonne ihm zu. Er kam gleich darauf raus und wurde von einem gewaltigen Stoß in die Rippen auf den Boden geschleudert. Er schaute verdutzt auf und sah Hellsonne vor sich. „Hat die Rosenfell nicht beigebracht, dass man immer auf alles vorbereitet sein muss?“ Hellsonne setzte sich vor Eichelpfote, der sich aufrappelte und dann sagte „Doch, aber ich dacht du wärst schon am Erdplatz.“ Hellsonne lächelte verschwörerisch und diesen Moment nutzte Eichelpfote aus, um sich anzuspringen und festzunageln. „Hat die Blätterschweif nicht beigebracht, dass man immer auf alles vorbereitet sein muss?“ Eichelpfote steckte seine Schnauze in ihr Gesicht. Hellsonne schob ihn von sich weg. „Du hast gewonnen. Gehen wir jagen?“ „Wollten wir nicht ein bisschen Kämpfen üben?“, fragte Eichelpfote sie. „Oh, ja stimmt. Jagen ist besser. Komm schon.“ Schon sausten beide Katzen Richtung große umgefallene Eiche. Nach einer Weile hatte Hellsonne Zwei Kaninchen und Eichelpfote drei Spatzen und ein Eichhörnchen erlegt. Stolz gingen sie wieder zum Lager zurück. Da sahen sie, dass alle Katzen sich schon zum Essen versammelt hatten. Sie schmissen ihre Beute auf den Haufen und nahmen sich ein Kaninchen. Vor dem Bau der Schüler teilten sie sich dieses und gaben sich anschließend Zungen.
„Eichelpfote?“ Eine fremde Stimme weckte Eichelpfote und als er die Augen aufschlug, lag er auf dem Platz vor der großen umgefallenen Eiche. „Eichelpfote. Du musst zu Mimi. Sie ist in Gefahr.“ Eichelpfote hörte die Stimme, sah aber niemanden. „Wer bist du? Wo bist du? Was ist mit Mimi?“, fragte er. Keine Antwort. Plötzlich verfiel er wieder in schlaf und wachte ein paar Herzschläge später wieder in seinem Bau auf. „Mimi.“, sagte er leise, um Krallenpfote nicht zu stören. Er schlich aus dem Bau und dann aus dem Lager. Er rannte geradewegs zu Mimi, ohne stehen zu bleiben. Auch achtete er nicht auf die kleinen Tierchen, die sich im Laub herumtummelten. Die ganze zeit musste er an Mimi denken. An ihrem Zweibeinernest angekommen hörte er lautes jaulen. Er schnüffelte und roch… Hund. „Mimi!!!“, schrie er. „Hilfe“, kam die laute Antwort, aber nicht von Mimi sondern von Lotta. Schnell schlüpfte er durch den Zaun und sah Mimi, Lotta und zwei riesengroße Hunde.
Zuletzt von Pfirsichmond am Sa 29 Jun 2013 - 8:03 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
Liebesblüte [Verbannt]
Anzahl der Beiträge : 703 Anmeldedatum : 27.06.13 Ort : Auf deinem Bett. (Ne ehrlich. Ich bin deine Katze.)
Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 6:18
Die Kapitel haben nchtmehr rein gepasst, als kommen sie hier
13. Kapitel:
Eichelpfote sprang den größeren der beiden Hunde an und biss ihn in den Nacken. Er jaulte auf und versuchte Eichelpfote zu erwischen, doch der wich geschickt aus und biss ihn in die Vorderpfote. Jetzt kahm auch der kleine der beiden Hunden und riss Eichelpfote von ihm runter. Eichelpfote wehrte sich und zerkratze dem Hund die Schnauze. Der Hund jaulte auf und lies ihn los. „Eichelpfote.“, Mimi kam auf ihn zu und leckte ihn den Nacken, wo der Hund ihn gepackt hatte. Lotta fauchte die Hunde an. Eichelpfote Sprang auf und half Lotta. Die Hunde zogen die schwänze ein und rannten davon. Eichelpfote sackte zusammen und blieb bewegungslos liegen.
„Eichelpfote? Eichelpfote wach auf.“ Eichelpfote wachte langsam auf und sah Mauseschweif vor sich. „Eichelpfote. Du bist im Lager, du bist in Sicherheit. Der Hund hat dich im Nacken gepackt. Du musst jetzt hier liegen bleiben. Du darfst erstmal nicht aufstehen.“ Eichelpfote fühlte sich gar nicht gut „Wer bin ich? Was mach ich hier?“ „Was ist mit ihm? Soll ich ihm etwas Frischbeute bringen?“ Hellsonne stand mit Lichtschweif im Eingang des Heilerbaus. „Hellsonne, du gehst und holst frisches Moos. Lichtschweif, du holst Frischbeute.“ Lichtschweif und Hellsonne verschwanden aus dem Bau.
Lichtschweif kam mit einem fetten Kaninchen wieder zurück in den Heilerbau. „Danke Lichtschweif. Leg es bitte neben Eichelpfote. Er ist gerade eingeschlafen.“ Auch Hellsonne kam gerade mit frischem Moos rein. Mauseschweif nahm das Moos entgegen und legte es auf einem trockenen Fleck unter einen Strauch nieder. Sie sagte zu Hellsonne und Lichtschweif, dass Eichelpfote jetzt Ruhe brauchte und sie erstmal verschwinden sollten. Eichelpfote öffnete langsam die Augen. Mauseschweif hatte schon gesagt, dass er Amnesie hat und es eine Weile dauern kann, bis er wieder alles wusste. Hellsonne und Lichtschweif hatten schon versucht alles, was sie wussten nachzuerzählen. Eichelpfote weiß schon, dass er in einem Clan namens FederClan lebte und ein Schüler ist. Er weiß auch schon, dass er im Heilerbau ist. Leider verstand er nicht, was man in einem Clan so machte und wie man jagt. „Das wird schon wieder. Wenn er wieder besser denken kann und auch das Training wieder aufnehmen kann.“, tröstete Mauseschweif Hellsonne und Lichtschweif, als sie es aufgaben Eichelpfotes Gedächtnis wiederzufinden. „Er wird nie wie früher!“, wimmerte Lichtschweif. Mauseschweif versuchte die ganze Zeit, sie vom Gegenteil zu überzeugen, doch Hellsonne sah es genauso. „Was ist, wenn er nicht einmal mehr weiß, wer Goldpfote ist?“, fragte Hellsonne verzweifelt. Eichelpfote hatte mitgehört und antwortet jetzt auch einmal. „Goldpfote? Ist sie hier? Kann sie herkommen? Oder ist sie mit Waldherz draußen?“ Eichelpfote merkte, wie die drei rausgingen und schlich heimlich hinterher. „Es ist wirklich schlimm. Er weiß nicht mehr, dass Waldherz tot und Goldpfote Hauskätzchen geworden ist.“ Traurig, dass seine Freundin nicht mehr da ist, kroch Eichelpfote zurück in sein Nest und rollt sich traurig zusammen.
Eichelpfote wachte spät am Abend auf, als Mauseschweif ihm einen Spatz brachte. „Ist Goldpfote wirklich gegangen? Und ist Waldherz tot?“ Mauseschweif sah ihn entsetzt an. „Wie hast du das herausgefunden?“ „Ich habe euch belauscht, als ihr rausgegangen seid.“ Eichelpfote senkte schuldig den Kopf. „Ist schon ok.“, sagte Mauseschweif „Ja. Goldpfote ist jetzt ein Hauskätzchen. Du hast die ganze Zeit versucht sie aufzuhalten, aber sie wollte nicht. Und Waldherz ist bei einem Angriff ums Leben gekommen. Ich weiß nicht mehr ob es Fuchs oder Dachs war… Ach, es ist schlimm. Weißt du eigentlich, wie du heraus gefunden hast, dass Milli und Lotta in Gefahr sind?“, fragte Mauseschweif. Eichelpfote schüttelte den Kopf und machte sich an den Spatz. Er rollte sich wieder zusammen und schlief so gleich ein.
14. Kapitel:
Als Eichelpfote aufwachte war es mitten in der Nacht. Er schlich sich aus dem Heilerbau und dann aus dem Lager. Noch einmal prüfte er die Luft, um sicher zu gehen, dass niemand ihm folgte. Er ging mit gesenktem Kopf direkt auf das Zweibeinergebiet zu. Er drückte die Nase auf den Boden, um Goldpfotes Geruch aufzuspüren. er entdeckte einen leichten Geruch von ihr, der überdeckt war von Zweibeinern. Eichelpfote war sich sicher, dass er Goldpfote gefunden hatte und steuerte auf ein großes Zweibeinernest zu. „Goldpfote.“, rief er leise „Goldpfote.“, rief er etwas lauter als keiner antwortete. Er nahm all seinen Mut zusammen und ging durch die Katzenklappe in das Haus. Es war sehr groß und er schreckte bei jedem, noch so kleinem Laut zusammen. An einer Wand war ein großes Holzding mit vielen Lücken. An der Decke hing ein riesengroßes Glühwürmchen. Er hatte noch nie so ein großes Glühwürmchen gesehen, und es war auch noch aus. Er ging weiter auf einem rutschigen Holz in ein Zimmer, wo auf dem Boden viereckige Granitplatten lagen. Er sah Goldpfote. Schnell lief er auf Goldpfote zu. Er versuchte so leise wie möglich zu sein. Bei der goldenen Kätzin angekommen, hob er die Pfote und stupste sie an. „Goldpfote.“, flüsterte er „Wach auf.“ Langsam bewegte sich die Kätzin und sah auf. „Eichelpfote? Was machst du hier.“, sagt sie leise. „Ich versuche dich zurückzuholen. In den Wald. Da gehörst du hin. Nicht hier her.“, antwortete er. Sie schüttelte den Kopf. „Ich gehöre hier her. Das weißt du doch. Und du weißt auch, dass ich nicht mehr Goldpfote heiße. Ich heiße Mimi. Willst du es nicht wissen oder ist es wirklich so?“ „Mauseschweif sagt, ich hätte Amnesie. Einer der Hunde, gegen die ich gekämpft haben soll, hat mich im Nacken gepackt und herumgeschleudert. Ich kann mich nicht mehr erinnern. Sie haben auch gesagt, dass du den Clan verlassen hast. Warum weiß ich nicht, nur dass.“ „Achso. Armer Eichelpfote.“, sagte Mimi und leckte Eichelpfote über den Kopf. Er genoss es und schnurrte. „Kommst du jetzt mit?“, fragte er sie. Sie schüttelte den Kopf. Er konnte es nicht verstehen. „Schnell. Geh.“, sie schubste ihr, doch er blieb. „Wieso? Ich will bei dir sein.“ „Du musst gehen.“, zischte sie, doch da war es schon zu spät. Eichelpfote erstarrte. Es ging urplötzlich ein Licht an und ein kleiner Zweibeiner stand in der Tür. Er ging zu Eichelpfote und hob ihn hoch. Dann trug er ihn in einen anderen Raum. Er machte wieder eine komische Sonne an und Eichelpfote sah die Köpfe von zwei Zweibeinern. Er sah, dass sich die Augen des weiblichen Zweibeiners öffneten und er erhob sich. Der kleine Zweibeiner sagte irgendwas, was Eichelpfote nicht verstand. Die Zweibeinerin stand auf und nahm Eichelpfote in die großen Hände. Er war viel zu müde um sich zu wehren. Also lies er es zu. Der kleine Zweibeiner weckte den männlichen Zweibeiner, der daraufhin auf stand und sich ein neues Fell überzog. Er nahm Eichelpfote und tat ihn in eine Box mit Gitter. Er sah aus der Box. Mimi sah um die Ecke. Direkt in seine Augen. Seine Angst spiegelte sich in ihren Augen wieder. Der männliche Zweibeiner nahm die Kiste und tat sie in ein Monster. Er startete den Motor und lies das Monster los knattern. Er fuhr sehr lange. Dann blieb er stehen und stieg aus. Eichelpfote liest er allein im Monster zurück, während er in ein Nest ging. Eichelpfote versuchte zu entkommen. Er kratzte Angstvoll an dem Gitter, doch es regte sich nichts. Gar nichts. Dann schlief er ein. Voller Angst, dass das Monster ihn verdauen könnte oder der männliche Zweibeiner zurück kommt.
Kupferwind Zweiter Anführer [Admin]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 7:07
Uii, das... das habe ich schon mal gesehen, als ich noch im Offiforum unterwegs war! (/*-*)/ Ich brauche nur noch Zeit, alles zu lesen, aber der Prolog ist awesome geschrieben ^^
lg Kuffiiiii 0-0
Liebesblüte [Verbannt]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 11:18
Danke Kuffi. Ja. im Offiforum hab ichs auch geschrieben. Wurde aba gesperrt, weil dort ewig nicht mehr geantwortet wurde. Naja. Jetzt isses hier
Regenstern Anführer [Admin]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 12:32
Ich hab ma bis Kapitel 7 gelesen und muss sagen, es gefällt mir sehr gut. Aber ich habe auch eine kleine Kritik: Du solltest versuchen, immer in der selben Zeit zu schreiben, manchmal springst du zwischen Gegenwart und Mitvergangenheit. Und versuche auch, nich immer zwischen den Szenen zu springen, das kommt auch manchmal vor, und das verwirrt etwas. Aber sonst ist die Geschichte sehr gut :3
Seelenfluss MemberOfStarClan [Aktiv]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 14:46
Wow, sehr lang aber auch sehr gut. Ein kleiner Kritik Punkt: Ich schließe mich Kuffy an und du kannst ein paar Adjektive mehr benutzen, aber sonst, richtig gut!
Zuletzt von Kupferstern am So 30 Jun 2013 - 17:08 bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet (Grund : Seelenhirn und ihre Capstaste ^^)
Liebesblüte [Verbannt]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 14:52
Danke. Ja. Das mit Gegenwart und Vergangenheit hab ich auch im Offiforum zu hören bekommen. Aber wenn ich nicht weiß, dann kann ichs auch nicht ändern. Und seele. Pass auf die Feststelltaste auf
Seelenfluss MemberOfStarClan [Aktiv]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 14:53
WIESO? WO HAST DU PROBLEME MIT DER VERGANGEHEIT GEHABT?!
Liebesblüte [Verbannt]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Sa 29 Jun 2013 - 18:13
Warum schreibst du immer mit groß Soul? Und was soll ich für Probleme haben?????
Teufelsblüte MemberOfStarClan [Aktiv]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Di 23 Jul 2013 - 16:13
Es klingt echt spannend. Ich lese es mal, wenn ich mehr Zeit habe, ok?
Liebesblüte [Verbannt]
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Thema: Re: Freiheit oder Gefangenschaft? Mo 29 Jul 2013 - 18:47
Ja klar. Les nur. Ich freue mich über alle neuen leser Kritik und natürlich verbesserungsvorschläge ;)